Mirja Boes
"Für Geld tun wir alles!"
Sind wir eigentlich komplett irre? Ja! Mirja Boes beweist es in ihrem neuen Programm: „Für Geld tun wir alles“. Die ziemlich beste Freundin des Menschen muss es schließlich wissen, hat sie doch schon einige Jobs auf ihrer Lohnsteuerkarte beerdigt! Mirja hat für Geld eigenhändig Burger jongliert und gegen Bezahlung mit geschlossenen Augen Eisbällchen gebraten, aber vielleicht war es auch andersrum! Wer es genau wissen will, erhält die Antworten von der Künstlerin höchstpersönlich am Freitag, den 24. März 2017 ab 20 Uhr in der Stadthalle Osterholz-Scharmbeck.
Sie war Eventmanagerin-Beraterin auf einer Hausfrauenparty, sie ist freiberuflich Familien-Facility-Managerin und CEO of Pipapo. Als Pommesgabelstaplerfahrerin hat sie sogar eine neue persönliche Bestzeit aufgestellt: Fristlose Kündigung nach nur drei Tagen! Dabei hat sie kaum ´was kaputt gemacht. Für Mirja ist das Tor zur Arbeitswelt eben oft eine Drehtür und wenn man aus ihrem Schaden klug werden kann, dann geht nach diesem Programm jeder als Genie nach Hause.
Natürlich mit dabei: Die Helden der Tonleiter: Die Honkey Donkeys! Denn die Jungs von der Band machen sowieso alles! Vor allem ALLES, was das Publikum von ihnen an diesem Abend verlangt. Und unter uns: Außerdem sind die Musiker mit dabei, weil sie noch ihre Schulden abbezahlen müssen. Ihr Gitarrist hat beim Sommerfest der Volksmusik nämlich aus Versehen Nana Mouskouri mit einem Wasserball die Brille aus dem Gesicht geflankt. Und die war teuer – also die Brille.
„Für Geld tun wir alles – und was machen wir nicht alles für umsonst!“ – das neue Comedy-Impro-Programm mit Musik und Witzen und Überstundengarantie! Und wer an dem Abend mit einem „gelben Schein“ kommt kriegt eine Überraschung.
Schon jetzt überschlagen sich die positiven Kritiken! Mirja Boes sagt: „Toll! Das guck´ ich mir sogar selber an!“ Die Honkey Donkeys meinen: „Wir sind total begeistert vom neuen Programm „Für Geld tun wir alles“ – allein schon, weil Mirja jedem von uns 5 Mark gegeben hat, damit wir das sagen!“